Auf der „Things to do“-Liste stehen in Neuseeland natürlich Wanderungen. Kira spricht die ganze Zeit davon, dass sie unbedingt einen „Great Walk“ machen möchte. Ganz bewusst unterließen wir es jedoch im Vorfeld Reservierungen für eine der mehrtätigen Wanderungen zu machen, da uns dies wieder in ein Zeitraster gepresst hätte und genau dies wollten wir ja vermeiden.
Ursprünglich wollten wir ja einen Teil des Abel Tasman Tracks laufen, da wir vor 13 Jahren diesen ausgelassen hatten und ich mir nichts Schöneres vorstellen konnte, als an der Küste entlangzuwandern, von Bucht zu Bucht und immer wieder an paradiesischen Stränden ins Wasser zu springen…. Doch die Preisliste für Übernachtungen belehrte uns dann doch eines Besseren. OK, Abel Tasman war gestrichen, das gab das Budget einfach nicht her.
Und da half uns doch der Zufall wieder weiter. Im letzten DOC Visitor Center nahmen wir eine Broschüre des Lake Waikaremoana mit, der im Te Urewera Nationalpark liegt und sich ein wenig abseits der touristischen Route befindet. Schon die Anfahrt von Rotorua war ein Highlight, da wir die Te Urewera Rainforest Route nahmen. So ganz konnten wir ja nicht glauben, dass wir für die 130 Kilometer laut unserer App maps.me (Hier ein herzliches Dankeschön an Kerstin für den Tipp!) vier Stunden brauchen sollten. Zwar sollten 72 Kilometer der Strecke unbefestigt sein, aber Schotterstraßen kannten wir ja aus Namibia und die waren damals eigentlich sehr gut zu befahren.
OK, die App hatte sich nicht getäuscht. Es war eine grandiose Fahrt, immer wieder durch verwunschene Flusstäler, eine Kurve nach der anderen, hoch den Berg und wieder runter, Einsamkeit pur und rechts und links nur der Regenwald. Vorbei an grasenden Pferden und immer wieder durch kleine Ansiedlungen mit ein paar Häusern. Nie hätten wir gedacht, dass wir der Einsamkeit so schnell so nahekommen würden. Irgendwann ging es um die Kurve und dann breitete sich ein Seitenarm des Lake Waikaremoana majestätisch vor uns aus. Wenige Kilometer später konnten wir im Campingplatz einchecken.
Da es sehr heiß war, nutzten wir den nächsten Tag zum Planen unserer Wanderung, zum Baden, zum Packen und natürlich für den täglichen Schulunterricht.
Den gesamten Great Walk konnten wir nicht machen, da die zu bewältigenden Strecken einerseits für Nele zu weit wären und andererseits Oli und ich ja dann unglaublich viel Gepäck tragen müssten. Kira trägt zwar auch einen Rucksack mit sechs bis sieben Kilogramm, aber es bleiben dann trotzdem noch für Oli und mich je einen großen Rucksack mit Schlafsäcken, Regenkleidung, Wechselwäsche sowie das gesamte Essen für mehrere Tage.
Wir entschieden uns also für eine vereinfachte Version und ließen uns mit dem Wassertaxi zum vorletzten Abschnitt der Wanderung bringen. Laut Höhenprofil sollten dann nur wenige Höhenmeter zu bewältigen sein und die beiden Tagesstrecken hatten mit sechs, bzw. acht Kilometer genau die richtige Länge. Inzwischen hatten wir auch schon gelernt, dass wir die Zeitangaben, die vom Department of Conservation vorgeschlagen werden, immer ernst nehmen müssen und nicht eigenhändig die Kilometerangaben in Stunden umrechnen. Auf den ersten Blick erscheint es etwas merkwürdig, wenn für sechs Kilometer drei Stunden angegeben werden. Schnell merkten wir jedoch, dass der Weg dann entsprechend anspruchsvoll ist und die vorgeschlagene Zeit auf jeden Fall benötigt wird. Als Faustregel schlagen wir dann immer noch 1/3 der vorgeschlagenen Zeit hinzu und dann passt es für unsere Familie ganz gut.
Nachdem alle Rucksäcke gepackt waren, ging es am Morgen mit dem Wassertaxi los, das uns zu unserem Startpunkt die Marauiti Hut brachte. Es ging einmal quer über diesen wunderschönen See, der bis zu 330 Meter tief ist und fast gänzlich von Wald umrahmt wird.
Nachdem das Wassertaxi uns abgesetzt und die Rückfahrt angetreten hatte, waren wir ganz alleine an einem einsamen Uferabschnitt. Wir wussten, dass für den Abend auf der Hütte noch drei weitere Personen angemeldet waren, aber aktuell befanden wir uns mitten im Nationalpark – nur unsere Familie und sonst kein Mensch. Erstaunlicherweise fanden unsere Kinder diese Tatsache jedoch kein bisschen beängstigend. Nach dem Verhallen des Motorenlärms des Wassertaxis umgab uns eine unbeschreibliche Ruhe, lediglich ein paar schwarze Schwäne waren ganz gechillt auf dem See unterwegs.
Eine Fotosession später ging es dann los. Der Weg schlängelte sich am Ufer entlang, zum Glück reichte der Wald jedoch bis an Ufer, so dass der Weg angenehm schattig war. Bei den für heute angekündigten 30 Grad ein echter Segen! Immer wieder hielten wir an, um den fantastischen Ausblick auf den See zu genießen, einen Blick in den undurchdringlichen Regenwald zu werfen und den unterschiedlichsten Tiergeräuschen zu lauschen. Obwohl es hier seit vier Wochen kaum geregnet hat, mussten wir diverse Matschlöcher auf dem Wanderweg umgehen, bzw. durch diese auf ausgelegten Ästen balancieren. An zwei besonders schönen Stellen hielten wir zum Baden an, das Wasser war glasklar und angenehm erfrischend.
Gegen 16 Uhr kamen wir an der Waiharuru Hütte an und konnten kaum glauben, was wir sahen. Zwei große Gebäude mitten im Regenwald (Schlafraum und Aufenthalts-/Essraum) und davor ein fast englischer Rasen. Die Badebucht war natürlich auch nicht weit und so sprangen wir erstmal wieder ins Wasser. Ganz anders als die Alpenvereinshütten, die wir aus den Bergen kennen, sind diese Hütten reine Selbstverpflegungshütten. Es ist zwar teilweise ein Hüttenwart vor Ort, aber alle Lebensmittel müssen selbst mitgebracht werden. Jede Person ist für seinen eigenen Müll verantwortlich und muss diesen wieder mit nach Hause nehmen. Wenn man Glück hat, ist eine Kochstelle mit Gasversorgung vorhanden, oft muss man aber auch seinen eigenen Kocher und sein eigenes Geschirr mitbringen, was dieses Mal der Fall war. Da zum Schlafen nur Matratzen vorhanden sind, tragen wir auch vier Schlafsäcke – vier Hüttenschlafsäcke, wie wir es von den Alpenvereinshütten kennen, hätten deutlich weniger Gewicht gehabt!
Allmählich wurde es Abend und die Geräusche des Regenwaldes nahmen immer mehr Raum ein. Der Sternenhimmel in der Nacht war einfach nur gigantisch und zum Glück störten keine Schnarcher unsere Nachtruhe (wir waren dann doch nicht nur zu siebt, aber mit insgesamt zwölf Personen war die Hütte wenig belegt, da für insgesamt 40 Personen Schlafplätze vorhanden waren).
Am nächsten Tag ging der Weg durch den Regenwald gerade so atemberaubend weiter. Gegen Mittag kamen wir an der Whanganui Hütte an. Nach einem erfrischenden Bad wurden wir vom Wassertaxis abgeholt und zurück zum Campground gefahren. Auch die Fahrt mit dem Wassertaxi war sehr beeindruckend, um uns herum so viel dichtes Grün, das vom Außenborder aufgewirbelte Wasser kristallklar und ein herrlicher Wind wehte uns um die Nase.
So habe ich mir die Reise vorgestellt: Dinge auf mich zukommen lassen, Gelegenheiten ergreifen, Augenblicke genießen und Natur in mich aufsaugen. Es braucht so wenig, um zufrieden und ausgeglichen zu sein. Unsere Kinder laufen singend vor uns durch den Wald und die Natur wirkt auf sie und auf uns so beruhigend und ausgleichend.
Wir sind momentan auf der Nordinsel in der Nähe von Whitianga. Heute Morgen, den 20. Januar, standen wir früh auf, da wir zum Hot Water Beach wollten was nur bei Ebbe geht. Wir frühstückten kurz und fuhren los.
Als wir ankamen liefen wir noch ein Stück bis wir zu einem Spatenverleih kamen, da wir keinen eigenen Spaten hatten. Dort konnten wir aber nicht bezahlen, weil das Kreditkartenlesegerät kaputt war. Die Leute gaben uns den Spaten einfach so mit und vertrauten uns, dass wir den Spaten wieder zurückbringen (was wir dann natürlich machten).
Anschließend kamen wir am Hot Water Beach an. 200 Meter weiter sahen wir ganz viele Menschen buddeln und dann wussten wir, dass dort die richtige Stelle ist. Der Hot Water Beach ist ein Strand, an dem an zwei Stellen heißes Thermalwasser aus der Erde durch den Sand sickert.
Da hatten schon ganz schön viele Leute kleine Pools in den Sand (wo heißes Thermalwasser aus dem Sand kommt) gegraben, um sich danach in die selbstgebaute „Badewanne“ zu legen, die sich mit heißem Thermalwasser füllte.
Je tiefer man grub, desto heißer wurde das Wasser. Das heiße Wasser vermischte sich dann mit dem Meereswasser, so dass die „Badewanne“ eine angenehme Temperatur hatte.
Bei der Suche eines geeigneten Platzes langten wir in verschiedene schon gebaute Gruben oder kleine flache Pools oder standen mit dem Fuß kurz hinein, um zu schauen, wie heiß oder kalt das Wasser ist.
Dabei trat Papa in einen heißen Pool und verbrannte sich den Fuß, das war aber nicht so schlimm. Als wir eine geeignete Stelle fanden gruben wir los. Nach einer Weile war der kleine Pool fertig, in dem die ganze Familie Platz hatte. Nun gingen wir immer wieder ins Meer und danach wieder in unseren Pool, der sich dann noch heißer angefühlte. Im Pool war es sehr schön, den wir schauten aufs Meer, saßen im warmen Wasser und lauschten den Wellen.
Papa und ich badeten auch im Meer und die Wellen waren riesig groß.
Als wir dann ganz gemütlich im Pool lagen, kam plötzlich eine Welle und machte uns mit kaltem Meerwasser nass. Wir flüchteten schnell in einen anderen leeren, warmen Pool.
Leider kamen dann immer mehr Wellen und wir mussten gehen, denn die Flut überschwemmt jeden Tag zwei Mal alle gebauten Gruben und Pools.
Ich bekam vom Bäcker eine Schokotorte, die war aber nicht so gut wie der Schokokuchen von Oma Gerlinde! Das Schnorcheln im Meer machte Spaß. Nach dem Schnorcheln wanderten wir zum Lonley Beach und waren baden.
Sonst immer im Winter, dieses Jahr im Sommer.
Leider musste Nele dieses Jahr auf eine Party mit ihren Freundinnen und Freunden und vor allem mit Oma und Opa verzichten. Aber um das wieder gut zu machen hatte sie sich dann wenigstens einen Geburtstag am Strand gewünscht, was logischerweise die Freundinnen/Freunde sowie Oma und Opa nicht wett machen konnte.
Immerhin konnten wir beim Café um die Ecke einen Schokokuchen organisieren, Kira richtete einen tollen Geburtstagstisch und Geschenke zum Auspacken gab es natürlich auch.
Den Tag haben wir dann wie gewünscht am Meer verbracht. Zuerst waren wir schnorcheln, wo wir aber leider nicht viele Fische gesehen haben und dann haben wir den „Lonely Beach“ entdeckt und der war wirklich lonely. Dort hatte dann noch ein alter Pirat eine Schatzdose versteckt, die Nele auch bald ausgebuddelt hatte.
Seit einer knappen Woche sind wir nun mit unserem größeren Gefährt unterwegs. Endlich stellt sich ein Reise-Gefühl ein und wir werden alle entspannter und finden allmählich unseren Rhythmus. Im Kauaeranga Valley in der Nähe von Thames verbringen wir herrliche Tage auf einem DOC Campingplatz. Das sind die Campingplätze des „Department of Conservation“ in Neuseeland, die staatlich betrieben, an landschaftlich wunderschönen Stellen und recht einfach in der Ausstattung sind. Bei den einfachen Plätzen bedeutet dies, dass in der Regel eine Toilette und fließend Wasser zur Verfügung stehen, jedoch keine weiteren sanitären Einrichtungen. Da wir hier direkt an einem etwas größeren Bach mit einer herrlichen Badestelle stehen, ist das jedoch kein Problem. Das Wetter zeigt sich von der besten Seite und wir genießen die Tage mit Nichtstun, Schwimmen und verbringen viel Zeit miteinander. Ich kann mich nicht daran erinnern, wann ich mir das letzte Mal Zeit für „Pferdchen-Spiele“ mit meinen Töchtern genommen habe. Jetzt ist sie da – so viel Zeit für gemeinsame Erlebnisse.
Am 10. Januar fuhren wir morgens zum Camperverleih und holten unseren neuen Camper ab, da unser erster Camper ja zu klein war. Danach fuhren wir mit dem neuen Camper auf einen Campingplatz im Kauaeranga Valley in der Nähe von Thames. Wir standen ganz alleine auf dem Campingplatz. Der Campingplatz lag auch an einen Fluss. Wir gingen natürlich gleich zum Fluss, denn da sollte ein toller Badeplatz im Fluss sein. Das war dann auch so. Im Fluss war eine große, tiefe Stelle in der man super baden konnte. Wir baden jetzt jeden Tag, das ist sooo cool. Am 12. Januar liefen wir zu einer noch größeren Badestelle, da konnte man sogar von einer Felswand ins Wasser springen. Die große Badestelle war aber leider ziemlich voll und wir badeten nur kurz.
Heute am 7. Januar sind wir morgens vom Campingplatz weitergefahren und haben auf der Fahrt zwei Mal angehalten, um uns noch riesige uralte Kauri Bäume anzuschauen. Bis zu Beginn des 20. Jahrhunderts waren hier die Wälder voller Kauri Bäume. Die Europäer, die hier lebten, holzten fast alle Kauri Bäume ab, da sich die Kauri Bäume gut für die Holzindustrie eigneten, da sie so schön gerade wuchsen. Einer hatte einen Umfang von 16 Metern, das war richtig cool.
Danach sind wir noch eine Weile gefahren und kamen dann auf einen Campingplatz irgendwo im Nirgendwo an. Was ich an dem Campingplatz so cool fand, ist dass man dort den Leuten einfach vertrauen. Wir konnten nämlich nur einen Zettel ausfüllen und in den Briefumschlag das Geld für die Nacht reintun. Außerdem lag der Campingplatz mitten in der Natur ohne Handyempfang und es waren außer uns nur noch drei andere Camper da, das war auch megacool. Leider mussten wir am nächsten Tag weiterfahren.
Seit ein paar Tagen sind wir im Kauaeranga Valley in der Nähe von Thames. Wir gehen oft im Fluss baden und ich bin schon einmal quer durch den Fluss geschwommen. Auf unserem Campingplatz stehen ganz viele riesige Palmen.
Dass unsere Reise nicht nur aus Vergnügen bestehen würde war uns schon vorher klar. Eine der Pflichten denen wir uns ja stellen wollten, war das Unterrichten unserer Kinder mit dem Ziel, dass sie nach der Reise wieder in ihre alten Klassen und ganz normal wieder mit ihren Freundinnen zusammen sein können.
Die ersten zwei Wochen hier waren jedoch alles andere als Alltag, denn durch den zu kleinen Camper zu Beginn und den damit verbundenen Wechsel des Campers hatten wir nicht den geplanten ruhigen Start und somit auch bisher nicht so richtig die Chance in einen Rhythmus zu kommen. Unser ursprüngliches Ziel war es von Montag bis Freitag zu unterrichten und die Wochenenden und Ferien frei zu haben. Aus Respekt vor der Aufgabe fingen wir jedoch schon in den Weihnachtsferien mit dem Unterrichten an, um mal zu testen wie das so geht. Wir stellten schnell fest, dass die Kinder an getrennten Plätzen unterrichtet werden müssen, da sich sonst keine der beiden konzentrieren konnte. In dem kleinen Camper am Anfang konnte nur eine drinnen sitzen und die andere musste draußen sitzen. Der Wind blies allerdings immer so heftig, dass auch da konzentriertes Arbeiten schwer war und wir permanent irgendwelchen Blättern hinterherrennen mussten. Auch das hat die Entscheidung einen großen Camper zu mieten beschleunigt. Seit wir jetzt ein neues Gefährt haben können beide an getrennten Plätzen im Camper sitzen und so funktioniert das Lernen auch gut. Bei gutem Wetter und Windstille verlegen wir den Unterricht dann gerne auch ins Grüne.
Wir unterrichten beide sowohl Nele als auch Kira, je nachdem welches Fach wem gerade besser liegt. Dabei versuchen wir bei Kira gerade eher an einem Tag nur zwei Fächer zu unterrichten, bei Nele konzentrieren wir uns täglich auf die Fächer Deutsch und Mathematik. Momentan sind wir noch dabei herauszufinden, welche Stoffmenge wir so pro Tag unterrichten müssen, damit wir das Ziel mit Beginn der Sommerferien mit dem Schulstoff fertig zu sein, auch erreichen. Das funktioniert bei Nele sehr gut, aber hier hilft es natürlich auch, dass Frauke Grundschullehrerin ist. Bei Kira sind wir noch ein wenig am Testen. Eigentlich versuchen wir auch Hausaufgaben zu geben, aber hier fehlt bei den Kindern noch etwas das Verständnis, dass sie nachmittags auch noch was machen sollen. Aber da werden wir sicher noch eine Lösung finden.
Unseren festen Plan Montag bis Freitag zu unterrichten haben wir aufgegeben und wir wollen eher versuchen beliebige 5 Tage in der Woche zu unterrichten. Die Freiheit haben wir ja und so haben wir auch dieses Wochenende unterrichtet, denn wir planen Dienstag und Mittwoch eine 2-Tageswanderung zu machen.
Alles in allem finde ich, dass es bisher ganz gut läuft, aber ich muss auch feststellen, dass es im Alltag ein enormer Luxus ist die Verantwortung für die Schulbildung an die Lehrerinnen und Lehrer der Schule abgeben zu können. An dieser Verantwortung trage ich schon schwer, denn ich möchte Kira und Nele nicht den Rückweg in ihre alten Klassen verbauen.
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